Blumentopf24.de

Blumentopf24.de
Schöner Innenhof

Sonntag, 30. Dezember 2012

Witzige Pflanzennamen für schöne Gewächse

Bekanntlich haben alle bekannten Pflanzen einen lateinischen Namen. er besteht aus der Gattungsbezeichnung, die groß geschrieben das erste Wort bildet, daran angeschlossen klein geschrieben als zweites Wort die Bezeichnung der Art in der betreffenden Gattung. Außerdem werden manchmal Unterarten (der Profi spricht von Subspecies) dahinter angegeben, so dass manche Bezeichnungen aus drei Elementen bestehen. Dahinter folgt dann manchmal noch ein (Menschen-)Name. Das ist der Name derjenigen Person, die die Pflanze zuerst fachlich beschrieben hat - und ihr den Namen gegeben hat. Ganz zum Schluss wird bei ausführlichen Bezeichnungen noch eine Jahreszahl angegeben. Die bezeichnet das Jahr, in dem die Erstbeschriebung erfolgt ist. Manchmal führen diese Namensbezeichnungen zu witzigen Erscheinungen, wie z.B. bei Rhaphidophora tetrasperma. Solche lustigen Namen schaffen es dann bis zum Blogbeitrag (z.B. Rhaphidophora tetrasperma bei hinverbrandt.de). Nur bitte nicht wörtlich übersetzen :-)

Samstag, 17. März 2012

Fibreclay: Tolles, natürlich wirkendes Kunstmaterial

Übertöpfe aus Fiberclay sind in 2012 noch mehr im Kommen, als schon 2011. Im Trend liegen Pflanzgefäße, die natürlich aussehen. Kunststoff wird zwar auch immer noch gerne für Kunststoff-Blumenkübel hergenommen, gerade weil man alle Farben bekommen kann, aber Fiberclay ist die natürlich wirkende Alternative, die extrem beliebt ist.

Fiberclay oder engl. Schreibweise Fibreclay ist ein Kunstmaterial, in dem Glasfasern liegen, die natürliche Materialien wie Erde, Ton, Steinmehl etc. stabilisieren. Ein Fibreclay-Pflanzgefäß ist also im wesentlichen aus natürlichen Materialien hergestellt (teilweise mit Kunststoff-/Polyester-Beimischung) und wird durch Glasfasern und Glasfasermatten verstärkt. Solche Pflanzkübel aus Fiberclay sehen vollkommen natürlich aus, weil man die Glasfasern von außen nicht sieht. Man hält sie äußerlich für Stein- oder Terracotta-Gefäße. Auch bei Pflanzkübeln aus Fiberclay kann man zwischen vielen Farbschattierungen wählen. Allerdings sind nur die natürlichen Farben grau, hell und dunkel, braun, rötlich, anthrazit, fast schwarz etc. möglich. Man wird sie nicht in blau oder grün bekommen, weil diese Farben in der Natur als Erde oder Stein extrem selten sind. Auch von der Größe her ist man bei Fiberclay gut bedient: Es gibt sehr große Blumenkübel aus Fiberclay, mit Längen von über einem Meter und teilweise Pflanzkästen mit Kantenlängen von bis zu 2 Meter.

Was die Frostfestigkeit angeht, stehen Fiberclay-Pflanzgefäße den Fiberglas-Pflanzgefäßen nicht unbedingt nach. Zwar hat das natürliche Material im Fiberclay Poren und kann deswegen Wasser aufnehmen, das bei Frost gefriert und das Gefäß Spannungen aussetzt. Aber die Stabilität der Glasfasermatten gewährleistet bei guten Fibreclay-Pflanzgefäßen trotzdem Forstbeständigkeit. Außerdem an dieser Stelle nur ein kleiner Hinweis: Bei Fiberglas gibt es inzwischen relativ viel "Billig-Import-Ware", die alles andere als stabil ist und den Namen Fiberglas eigentlich gar nicht verdient.

Fibreclay ist also eine ebenbürdige und vor allem viel natürlichere, wirklich schöne Alternative zum Fiberglas. Auch hier gilt aber: Augen auf, Qualität kaufen!

Mittwoch, 7. März 2012

Pflanzkübel aus Fiberglas

Pflanzgefäße, Blumengefäße und Pflanzkübel gibt es in unterschiedlichen Formen und Materialen. Eines, welches sich immer größer werdender Beliebtheit erfreut, ist Fiberglas.

Fiberglas ist ein Stoff, der in der Natur nicht vorkommt. Er wird künstlich hergestellt. Dadurch bietet der Werkstoff außerordentlich positive Eigenschaften. In der Herstellung von Pflanzgefäßen ergibt sich somit eine Vielzahl an Formmöglichkeiten und neuen Designs. Weiterhin überzeugen Blumengefäße durch ihre vielen Verwendungsmöglichkeiten. Die gegebene Wind – und Wetterfestigkeit überzeugt immer mehr, wenn es um die Wahl des richtigen Pflanzkübels geht.

Was ist Fiberglas und warum ist es so besonders?

Eher als umgangssprachlicher Ausdruck setzte sich die Bezeichnung Fiberglas im normalen Sprachgebrauch durch. Dieser steht für glasfaserverstärkten Kunststoff. Anhand dessen kann man schon erkennen, welche Grundstoffe dieses so beliebte Matetrial beinhaltet. Das bedeutet, dass es aus einem Kunststoff im Verbund mit Glasfasern hergestellt wird. Hierbei kommen verschiedene Arten von Kunststoff zur Verwendung. Meist findet eine der vielen verschiedenen Arten von Kunstharz, wie etwa Epoxid- oder Polyesterharz, seine Anwendung. Mit dem Einmischen der Glasfasern erhält das Material eine gewisse Festigkeit die je nach Mischungsverhältnis variieren kann. Auch die Länge der eingemischten Fasern und die Anordnung können die Eigenschaften von Fiberglas beeinflussen und dadurch alle an das Endprodukt angeforderten Eigenschaften sicherstellen und dem geplanten Verwendungszweck gerecht zu werden.

Der Einsatz von Fiberglas findet in den unterschiedlichsten Bereichen seine Anwendung.

Die Eigenschaft, dass man es in nahezu alle Formen pressen kann und es sehr robust ist, ermöglicht dem Material einen Einsatz in einem sehr breiten Sortiment. Nicht nur bei der Herstellung von Pflanzkübeln, sondern auch bei allen denkbaren anderen Gegenständen des täglichen Bedarfs. So findet sich der Rohstoff auch in Schneeschiebern, Badewannen oder auch Pkw-Stoßstangen. Die positive Eigenschaft des geringen Gewichtes, trotz großer Dichte überzeugt Kunden weltweit immer mehr zum Einsatz dieses Materials. Somit sind Pflanzgefäße aus Fiberglas im Handling gegenüber schweren Terrakottakübeln deutlich überlegen. Als weitere positive Eigenschaft darf nicht vergessen werden, dass das Material nicht nur wetterbeständig, sondern auch rostfrei ist. Dadurch wird auch eine lange Lebensdauer garantiert.

Zusammenfassend kann man sagen, dass Fiberglas ein Material ist, welches durch sein geringes Gewicht, seine hohe Festigkeit, die Unempfindlichkeit gegen Schläge und seine sehr starke Bruchfestigkeit überzeugt. Hierzu kommt außerdem noch eine überdurchschnittliche Langlebigkeit. Bei der hohen Anzahl an Vorteilen gegenüber anderer Materialien ist es natürlich leicht verständlich, dass dieses Kunststoffprodukt bei allen denkbaren Anwendungen zum Einsatz kommt. Daher ergibt sich, dass bei der Herstellung von runden Blumenkübeln dieses Material nahezu alle Formen oder auch für eckige Pflanzgefäßen in allen Kantenlängen angeboten werden kann.

Hierbei findet der Kunde nahezu alles, was er für den Eigenbedarf braucht. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sehr kleine, als auch sehr große Pflanzkübel sein sollen. Es sind Blumenkübel mit einer Größe von mehreren Metern möglich. Bei der Verarbeitung können Blumenkübel mit einen Durchmesser von 10 cm, 40 cm, 50 cm, 60 cm oder 100 cm gefertigt werden. Selbstverständlich ist das Gleiche für eckige Gefäße in Bezug auf deren Kantenlängen machbar. Auch hier sind Kantenlängen von 1,20 Meter und mehr herstellbar. Jedoch sollte man spezielle Wünsche immer mit dem Hersteller abklären, da es sich hierbei um eine individuelle Anfertigung handelt.

Egal, ob ein Pflanzkübel einmal herunterfällt, oder Frost und Wasser ausgesetzt ist. Dieses Material übersteht das alles unbeschadet. Wo andere Materialien schon längst Ihren Dienst quittiert hätten, erweisen sich Blumenkübel aus Fiberglas von hervorragender Qualität.

Gerade bei der Herstellung von Pflanzgefäßen und Blumenkübel ergibt sich die Verwendung von Fiberglas eine ganze Menge an Vorteilen. Es bietet den Herstellern die Möglichkeit, den Pflanzkübeln neben den gängigen runden, eckigen und ovalen Formen, auch jede andere nur gewünschte und nicht selten auch außergewöhnliche Form zu geben. Der Kunde sollte wissen, dass durch die Verwendung zur Herstellung von Pflanzgefäßen und Blumenkübeln die Nutzung von Fiberglas den Vorteil mit sich bringt, dass bezüglich der Formgebung praktisch keine Grenzen gesetzt sind. Ganz gleich ob man einen Blumenkübel in einer langen Kastenform für Balkone oder konisch geformte Pflanzgefäße. Jede Form, in welche Fiberglas gegossen wird, bietet immer alle positiven Eigenschaften, welche auch über lange Zeit erhalten bleiben. Eine hohe Beständigkeit und die gute Bruchfestigkeit sind maßgebende Gründe für die Wahl von Pflanzkübeln aus Fiberglas.

Wie wird ein Pflanzgefäß aus Fiberglas gefertigt?

Jeder ein Pflanzkübel aus Fiberglashat er eine aufwendige Produktion hinter sich, bis er endlich beim Kunden im Garten oder auf dem Balkon zum Einsatz kommt.
Zu aller erst muss die Form bestimmt werden. Der Hersteller bekommt den Auftrag über die gewünschten, diversen Formen von Pflanzkübeln und Blumengefäßen. Nun wird eine eine Negativform aus Metall oder Kunststoff, originalgetreu nach den Abmessungen des gewünschten Produktes, hergestellt.

In einem optionalen nächsten Schritt bestreut man die Form mit kleinen Granitsteinchen. Dies hat den Vorteil, dass die daraus geformten Pflanzgefäße eine unvergleichbare Granitoptik erhalten. Als nächstes wird das Kunstharz in die Form für das Pflanzgefäß gegossen. Im folgenden Schritt werden Matten von Fiberglas in das Kunstharz eingearbeitet. Die jeweilige Anzahl der Matten ergibt die daraus resultierende Stärke und Robustheit des Pflanzkübels. Es werden standardmäßig dafür nicht nur eine oder zwei Matten verwendet, sondern mehrere. Der Vorteil dabei ist, dass die hergestellten Blumengefäße leicht bleiben und die Form stabilisiert wird. Denn Fiberglas ist nahezu unverwüstlich. Nun folgt der Feinschliff der Pflanzgefäße. Hier ist besondere Sorgfalt gefragt, denn der Schliff sorgt für die glatte und edle Oberfläche und damit für eine ansprechende Optik. Zu guter Letzt werden, nach gründlicher und sorgfältiger Qualitätskontrolle, die fertigen Blumengefäße und Pflanzkübel verladen.

Die optimale Nutzung der Pflanzgefäße aus Fiberglas.

Für die gewöhnliche und einfache Nutzung der Baumkübel im Innen-, Außen – und Balkonbereich gilt zum einen, dass das erste Viertel des Pflanzkübels mit Sand oder Kies zu füllen ist. Der Vorteil hierbei ist, dass es die sich entwickelnde Staunässe verhindert, indem es überflüssiges Gießwasser aufsaugt. Direkt danach kann man die Blumengefäß mit Erde bepflanzen und die gewünschten Pflanzen bestücken. Die Blumenkübel besitzen einen geschlossenen Boden. Dies hat den Vorteil, dass man die Pflanzgefäße auch in Büros und Wohnungen nutzen kann. Deshalb wird empfohlen, keine Auslauflöcher am Boden zu bohren. Jedoch empfiehlt es sich für eine Verwendung im Garten und auf der Terrasse Ablauflöcher zu bohren. Eine weitere Verwendungsmöglichkeit ergibt sich, in dem man Pflanzkübel auch als Übertöpfe nutzt.

Wer auf der Suche nach einem praktischen Material für seine Blumenkübel ist, kann mit gutem Gewissen auf Pflanzgefäße oder Blumenkübel aus Fiberglas zurückgreifen. Der Vorteil liegt hier nicht nur in dem korrisionsresistenten Materials. Die Eigenschaften zahlen sich in jeder Hinsicht aus. Gerade bei frei sichtbaren Pflanzgefäße für Zimmerpflanzen, welche ausschließlich im Wohnbereich ihre Verwendung finden, zeigt sich die optimale Anpassung an die Einrichtung der Wohnung. Das Hervorragende ist, dass aus Fiberglas hergestellte Pflanzkübel und Blumenkübel täuschend echt das Aussehen von Töpfen aus Schiefer, Ton, Beton oder anderen Steinmaterialien annehmen und sich somit optisch in jedes bestehende Wohnkonzept eingliedern lassen. Dadurch erhält man kostengünstig die Möglichkeit das Wohnzimmer oder Büro aufzupeppen und seinem ganz eigenen Stil praktisch anzupassen.

Für eine Verwendung im Außenbereich überzeugt Fiberglas gleichsam als Material. Die gegebene Frostbeständigkeit und Wasserfestigkeit geben den Pflanzkübeln positive Eigenschaften mit auf den Weg, welche immer mehr Anklang finden. Auch für den Garten sind außergewöhnliche Formen und optische Highlights durchaus machbar. Erlaubt ist, was gefällt und in das Gesamtkonzept passt. Denn mit der Nutzung von Blumenkübeln aus Fiberglas erfreut man sich aufgrund der Langlebigkeit des Materials sehr lang daran.

Donnerstag, 9. Februar 2012

Herbst - nun wird es wieder stressig im Garten

Der Sommer, der wie immer viel zu kurz war, neigt sich nun dem Ende.

Auch für den Garten bedeutet dies viel Arbeit. Zuerst werden die Beete gesäubert, und dann vorsichtig abgedeckt. Bäume werden zurückgeschnitten und Hecken gestutzt. Der Rasen wird ein letztes Mal gemäht und das späte Obst geerntet. Blumentopf und Pflanzkübel werden ins Winterlager gebracht.

Sämtliche Gartengeräte, die man nicht mehr braucht, werden sorgfältig gesäubert und gut eingepackt in den Schuppen oder Keller gestellt. Im Blumentopf oder Pflanzkübel werden die Stecklinge fürs Frühjahr eingetopft. Nicht frostsichere Pflanzen werden nun an einen Überwinterungsplatz gebracht. Hierbei ist zu beachten, dass die Pflanzen auch weiterhin etwas Wasser bekommen. Einige Knollen, die nicht winterhart sind, müssen ausgegraben werden und kälte geschützt untergebracht werden. Auch empfindliche Sträucher sollte man vorsichtig zusammenbinden, auch um einen Schneebruch zu vermeiden. Sollte man über ein Gartenhaus verfügen, kann man den Pflanzkübel oder Blumentopf ins Regal stellen und hat so immer die Übersicht, was sich wo befindet.

Weiterhin werden die hohen Sträucher und Rosen zurückgeschnitten, Vorsicht aber bei den Pflanzen, die im Frühjahr blühen. Hier muss man sehr vorsichtig zu Werke gehen, um nicht die Knospen, die sich bereits im Herbst bilden, abzuschneiden. Nachdem nun alle Arbeiten erledigt sind, kann das Frühjahr kommen.

Dienstag, 24. Januar 2012

Gartenarbeit ein Hobby mit Blühgarantie

Für viele ist die Gartenarbeit mehr ein Hobby, als eine stressige Arbeit. Die Freude über blühende Pflanzen oder selbst gezogenes Gemüse lässt den schmerzenden Rücken schnell vergessen.


Im Frühjahr beginnt man damit, die Pflanzen aus dem Winterschlaf zu holen und in den Garten zu stellen. Die abgedeckten Beete kann man wieder abräumen und dann beginnt man, Ordnung zu schaffen. Der Pflanzkübel kommt in den Garten oder auf die Terrasse und nun kann man bei Bedarf mit dem Umtopfen beginnen. Die Geranie im Blumentopf kommt nun in den Blumenkasten oder in den Pflanzkübel und erlebt wieder ein neues Frühjahr.

Für Bäume und große Pflanzen ist nun der Zeitpunkt gekommen, bei dem man die Äste zurückstutzt oder die Obstbäume veredelt. Der Rasen wird auf Vordermann gebracht und die Beete sorgfältig vom Laub befreit. Sehr oft sind die ersten Frühlingsboten unter den Zweigen zu erkennen. Nun ist auch die Zeit gekommen, um Neues zu pflanzen und frischen Wind in den Garten zu bringen. Ein neu angelegtes Beet ist genau so spannend, wie ein Blumentopf mit einer neuen Blume, immer die Hoffnung im Hinterkopf, dass es wächst. Das Frühjahr ist für die Gartenarbeit am zeitintensivsten, da alles erst wieder auf Vordermann gebracht werden muss.

Samstag, 21. Januar 2012

Die Gartensaison 2012 steht vor der Tür!

Jeder Hobbygärtner hat seinen Garten inzwischen winterfest gemacht. Im Moment ist draußen nicht mehr so sehr viel zu tun. Aber wenn man genauer hinschaut, dann regt sich inzwischen einiges: Die ersten Trollblumen blühen schon bei uns in Frankfurt und wenn es so weit ist, dann lassen die Krokusse wahrscheinlich auch schon nicht mehr lange auf sich warten. Dann kommen die Scilla, die Tulpen sind dann auch nicht weit Und dann ist das Frühjahr da, mit großen Schritten. Wenn es so läuft wie in 2011, dann geht es vom Winter ja schon fast in den Sommer. Denken Sie nur an die warmen Tage des April in 2011.

Man kann die Zeit jetzt aber wunderbar fürs Träumen und Planen nutzen. Soll vielleicht eine neue Terrassenbestuhlung her? Neue Gartenmöbel, vielleicht eine schöne Lounge in der Pergola? Oder haben die alten Terracotta-Pflanzkübel inzwischen ausgedient und überleben den nächsten Frost wahrscheinlich ohnehin nicht? Wenn es erst einmal wieder so richtig losgeht mit Umgraben, jäten, pflanzen und säen, dann ist wenig Zeit, um sich wirklich intensiv mit all diesen zeitaufwendigen Dingen zu befassen. Deswegen jetzt schon einmal die Gartenzeitschrift herausgewühlt, die vom letzten Jahr, oder schnell mal an den Zeitschriftenladen und gucken, was es da schon für 2012 gibt. Und dann mal sehen, was es an tollen Gartenmöbeln gibt. Vielleicht wird es ja eine Luxus-Ausstattung von Stern Gartenmöbel oder es gibt jede Menge neue Pflanzkübel, die mediterranes Flair auf die Terrasse, in den Wintergarten oder einfach nur Auflockerung auf die große Rasenfläche bringen. Anregungen gibt es in Zeitschriften und im Internet ja ohne Ende - und es macht in dieser winterlichen Jahreszeit wirklich Spaß, sich näher damit zu befassen. Da kommt dann schon ein kleiner Frühling auf, bevor es so weit ist!